Know-how #3: Raumpsychologie

Die Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung!

Jeder Mensch besitzt eine instinktive Orientierung im Raum. Die Dinge in den äußeren Räumen um uns herum “machen” etwas mit uns – mit dem inneren Raum, unserer Seele und unserer Persönlichkeit – mit unserer inneren Ausrichtung im Leben.Verändern wir den äußeren Raum, werden wir uns auch innerlich neu orientieren. Das geschieht wie von selbst – geht Hand in Hand.

Was wäre denn, wenn wir etwa Räume unbewusst so prägen würden, dass sie uns nicht fördern oder nutzen, sondern sogar daran hindern, uns wohl zu fühlen und unsere Ziele zu erreichen?

Es ist nun die Raumpsychologie, die die Wechselwirkung von Raum und Mensch die auf der Grundlage visueller und intuitiver Wahrnehmung entsteht, versteht und gezielt ändert. Es geht darum zu erkennen, wie die Räume auf uns wirken, welchen Charakter sie in unserer Wahrnehmung entwickeln und wie sie uns beeinflussen.

Neben den rein optischen Eindrücken, die zumeist einen direkten und bewussten Einfluss auf unsere Raumwahrnehmung haben, kennen wir noch weitere unbewusst wirksame, die unser Wohlbefinden intuitiv beeinflussen und prägen.

Mit Hilfe der Raumpsychologie können wir nun feststellen, warum wir uns wohl oder unwohl fühlen, denn sie kennt die Wirkungen der Formen, Farben und Strukturen auf die menschliche Psyche.

Und deshalb geht es in der Raumpsychologie letztlich nicht nur um die Erkenntnis, sondern vor allem um die Analyse und Veränderung dieser bislang unbewusst wirkenden Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum.

Daraus folgt, dass wir zuvor unbewusste Wirkungen des Raumes durch aktive Gestaltung zielgerichtet verändern können, was uns wiederum die Entfaltung unserer Potentiale ermöglicht.

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